Tags VirtualCD.V9 VirtualCD.V8 VirtualCD.V7 VirtualCD.V6 VirtualCD.V5 VirtualCD.V4 VirtualCD.File Server
Virtual CD v4/v5: Es ist nicht möglich, Volume Sets (File System Views) wie bei einer Jukebox (z.B. mit Jukeman) zu erzeugen. Dies wird erst mit Virtual CD v6 FS ermöglicht. Man kann jedoch mit dem Virtual CD Editor mehrere CDs zu einem Image zusammenfassen. Dabei können die einzelnen CDs z.B. Unterordner mit dem entsprechenden Labelnamen der jeweiligen CD sein. Voraussetzung dafür ist, dass die Anwendung einen solchen Betrieb unterstützt.
Beachten Sie ergänzend dazu auch den Artikel Container Dateien werden nach Bearbeitung immer größer.
Eine andere Möglichkeit ist es, einen Satz CDs in unterschiedlichen CD-Laufwerken zu betreiben. Voraussetzung dafür ist, dass die Anwendung mehrere CD-Laufwerke akzeptiert.
Beispiel: "Das Telefonbuch Map&Route Frühjahr 2002" mit zwei CDs:
Enthält der Parameterpfad Leerzeichen (z.B. "Gemeinsame Dateien"), muss der gesamte Pfad in Anführungszeichen stehen.
Eine Kombination der beiden Möglichkeiten (z.B. wenn nur eine CD des CD-Satzes kopiergeschützt ist) ist ebenfalls denkbar.
Ab Virtual CD v5 wird der Einsatz von Multi-CD-Anwendungen viel einfacher. Die Skripterstellung erlaubt, es eine beliebige Anzahl virtueller CDs über ein VBSkript und die Virtual CD API per Doppelklick gleichzeitig in beliebige Laufwerke zu legen. Der Start der Anwendung erfolgt nach wie vor über die Startanwendung der letzten virtuellen CD.